#Flipboard Magazine jetzt auch im Browser auf dem Desktop lesbar #stories4brands #follow

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Flipboard.com, eine der für Smartphones oder Tablets wohl populärsten Magazin-Apps, ist ab heute auch im Browser anzuschauen.

Flipboard aggregiert für seine Nutzer Inhalte aus einer großen Auswahl an Quellen, inkl. Blogs, Nachrichtenwebsites oder Social Networks. Aus diesen Inhalten kann sich der Flipboard-Nutzer je nach persönlicher Interessenlage ein Magazin zusammenstellen und es auf dem Tablet oder Smartphone minütlich aktualisiert „durchblättern“, sprich „flippen“. Ob Politik, Kunst, Kultur, Sport oder Spezialthemen wie Content Marketing und Storytelling, die Themenbreite, aus der sich der Leser sein Magazin zusammenstellen lassen kann, ist riesig. Dabei kann man sich nicht nur seine eigene Morgenlektüre zu persönlich relevanten Themen zusammenstellen, sondern auch Experten-Magazine – wie stories4brands – zu speziellen Themen direkt abonnieren.

Was bisher her nur mobil möglich war, ist ab heute nun auch im Browser zu bewundern.

Großformatige Bilder und Videos, ein aufgeräumtes Design machen die Desktopversion von Flipboard angenehm übersichtlich. Im Unterschied zur Flipboard-App für ipad oder iphone kann man die Beiträge allerdings nicht buchähnlich „umschlagen“, sprich „flippen“, sondern man scrollt durch die Themen, Feeds und Bilder. Die Faszination des Blätterns, die im Namen angelegt ist, ging damit allerdings verloren: aus dem Flipboard wurde ein Scroll-Board.

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Ob mobil oder per Browser, auch stories4brands, das Content Marketing Magazin, ist seit seiner Gründung als eigenes flipboard-Magazin abonnierbar. Bereits 285 bildreiche und inspirierende Expertenbeiträge aus aller Welt zum Thema Content Marketing, Storytelling, Zielgruppen und Markenführung warten hier auf Leser. Just klick.

2 Gedanken zu „#Flipboard Magazine jetzt auch im Browser auf dem Desktop lesbar #stories4brands #follow“

  1. Damit hat Flipboard 100 % gewonnen: Jetzt kann ich mein stories4brands-Abo endlich auch am Arbeitsplatz lesen. Tatsächlich muss man sich gut überlegen, ob eine Beschränkung auf nur einen Kanal (Mobile, App) für das eigene Geschäftsmodell Sinn macht.

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    • Hallo Herr Schminke, in der Tat ist es ein spannender Zug. Die von vielen geforderte, und bisher realisierte mobile-first Strategie verlängert Flipboard jetzt auf den Browser. Oft ist es ja, wenn überhaupt, umgekehrt. Ich bin sehr gespannt, wie die Akzeptanz sein wird. Ich freue mich sehr, dass Sie stories4brands auf allen Kanälen folgen. Herzliche Grüße, Andreas Berens

      Antworten

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